Wir sind dabei!

Die Teilnahme an diesem Wettbewerb ermöglicht unseren Schülern spezielle Kenntnisse über Prozesse, die der Klimawandel erzeugt, zu erwerben.

Die Klassenstufe 9 beschäftigt sich mit speziellen Ökosystemen vor Ort im Wald und am See.

Die Schüler beobachten und messen u.a. die Boden- und Wassertemperatur, den pH-Wert, die Lufttemperatur und die Luftfeuchtigkeit, deren Werte und Veränderungen sie regelmäßig dokumentieren und untersuchen

Ein Holi-Garten wurde zur Feldbetrachtung angelegt, betreut und beobachtet.

In der Klassenstufe 7 wird die Ernährung problematisiert. Über den Unterricht hinaus werden tiefgründigere Fragen thematisiert: Was sind „wertvolle“ Lebensmittel? Wie haben sich die Menschen im Mittelalter ernährt? Wie haben sie gelebt? Was können wir von ihnen lernen? Warum hat sich die Welt so verändert? Was kann ich selbst tun um mich gesund zu ernähren? Wie kann ich mithelfen unsere Umwelt lebenswerter zu gestalten? Wie wirken sich die Prozesse des Klimawandels auf unsere Ernährung aus? Dabei wird Wert auf praktischer Erforschung und Experimentieren gelegt.

Unsere Schule hat sich für die Bewerbung entschieden, da wir mitten in der Natur liegen, unser Schulhof naturnah gestaltet ist und die Schüler sich kümmern, diesen zu erhalten. Im Unterricht nutzen wir die Potentiale, die uns dieses ländliche Umfeld bietet. Wir sehen, dass uns die Teilnahme am Wettbewerb weitere Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen wird, die Selbständigkeit im Arbeiten der Schüler ermöglicht und emotionale, soziale, kreative und körperliche Fähigkeiten fördert. Das schließt die aktive Auseinandersetzung mit dem kulturellen, kommunalen und wirtschaftlichen Umfeld im Interesse einer Erziehung zum mündigen Bürger ein. „Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule sollen den Umgang mit ihrer Umwelt und dem gesamten Umfeld kritisch sehen lernen und ein ganzheitliches, zukunftsorientiertes Verständnis für ökologische und gesellschaftspolitische Fragestellungen entwickeln…“